Am vergangenen Donnerstag versammelten sich über 80 Interessierte in der AWO Süd, um an der Veranstaltung mit dem Journalisten und Autor Sebastian Friedrich teilzunehmen. Der Vortrag, der sich mit der aktuellen politischen Rechtsentwicklung befasste, bot eine tiefgehende Analyse darüber, wie rechte Strukturen wachsen und welche gesellschaftlichen Dynamiken sie begünstigen.

Besonders bemerkenswert war die anschließende Diskussionsrunde, in der nicht nur aktuelle politische Themen wie ein mögliches AfD-Verbot aufgegriffen wurden, sondern vor allem die zentrale Frage im Raum stand: Was kann konkret gegen die Rechtsentwicklung getan werden?
Die Teilnehmer:innen tauschten sich darüber aus, welche Gegenstrategien sinnvoll sind – von politischer Aufklärung hin zu gesellschaftlichen Interventionen. Dabei wurde deutlich, dass nicht nur die institutionelle Politik, sondern vor allem zivilgesellschaftliches Engagement eine entscheidende Rolle spielt.
Die Veranstaltung unterstrich einmal mehr die Notwendigkeit, sich kontinuierlich mit der rechten Gefahr auseinanderzusetzen und aktiv für eine solidarische Gesellschaft einzutreten. Ein Abend, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Dringlichkeit des Handelns betont hat.

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