Nazis hassen diese Zeitung! Solidarität mit Kontext.

Support Kontext

Ein Neonazi stört sich besonders an der Arbeit von Kontext. Sieben Jahre war die Zeitung im Rechtsstreit mit ihm, weil sie in einem Artikel seinen Namen genannt und Auszüge eines Facebook-Chats veröffentlicht haben, in dem er sich rassistisch und antisemitisch äußerte. Der Nazi war damals Mitarbeiter von zwei AfD-Abgeordneten im baden-württembergischen Landtag. Zwei Mal hat Kontext vor Gericht gewonnen, nun hat das Oberlandesgericht in Frankfurt aber gegen die Zeitung entschieden.

Dieses Urteil will Kontext so nicht stehen lassen. Die Zeitung will nicht einknicken. Wir finden das richtig, dass Kontext weitermachen will. Dafür braucht die Zeitung Unterstützung. Das Kostenrisiko liegt bei rund 140.000 Euro. Als spendenfinanzierte und gemeinnützige Zeitung ist das mehr als eine große Menge Geld. Zusätzlich will die Zeitung einen Recherchepool an Redakteur*innen gründen, die sich mit Rechtsextremen befassen.

Dafür brauch es unsere Unterstützung und unsere Solidarität. Sei auch du dabei!
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